Digitalisierung von Videobändern:
VHS / S-VHS / VHS-C / S-VHS-C / Video8 / H8 / Digital8 / Mini DV / HDV / Betamax
auf das Zielmedium : USB-Stick / SD-Karte / SSD-Drive / Festplatte
Gilt für die Digitalisierung von:
Option 1 , 3 Videokassetten 75,90€
Option 2 , 6 Videokassetten 151,80€
Option 3 , 9 Videokassetten 227,70€
Option 4 , 12 Videokassetten 303,60€
Option 5 , 15 Videokassetten 379,50€
Option 6 , 18 Videokassetten 455,00€
Pro Stück, Enkodierung (das beschreiben von USB-Stick, SD-Karte , SSD-Drive oder Festplatte) bis 120 Minuten werden berechnet.
Format :
MPEG 2 5,99 €
Quick Time 6,99 €
MPEG 4 7,20 €
AVI 6,70 €
Alternativ zur Video-DVD bieten wir als Zusatzleistung folgende Dateiformate (ohne Menü-Steuerung) an
MPEG 2
Dieses Format ist das bekannteste und am weitesten verbreitete Filmformat. Der Kompressionsalgorithmus ist weit verbreitet und wird ebenfalls beim DVD-Video-Standard verwendet. Dieses Format eignet sich vor allem zum Betrachten und Nachbearbeiten Ihrer Filme mit Hilfe von geeigneten Videoschnittprogrammen am Computer. Speziell ältere Software als auch Freeware-Programme (Bsp. Windows Movie Maker) brauchen dieses Format, um die digitalen Informationen richtig verarbeiten zu können.
Neue Programme, wie die von uns angebotene Software zur Filmnachbearbeitung von MAGIX, können sowohl MPEG-2 als auch VOB- Formate problemlos verarbeiten.
MOV (QuickTime)
QuickTime ist ein von der Firma Apple entwickeltes Filmformat für Mac OS und Windows. Vor allem für die Filmbearbeitung auf einem Apple Macintosh PC ist dieses Format zu empfehlen, da es bei der weiteren Verarbeitung an diesen Computern am wenigsten Probleme bereitet. Als Codec verwenden wir hierbei den DV-Codec. Aufgrund der geringeren Kompressionsstärke im Vergleich zu MPEG 2 / 4 und der damit verbundenen, höheren Datenmenge, erfolgt eine Sicherung der Filme auf Festplatte. (siehe hierzu ergänzend den Absatz DV-Codec)
MPEG 4
Diese Format ist eine Weiterentwicklung des MPEG-2-Formats, allerdings mit einer deutlich stärkeren Video-Kompression. Die Kompressionsrate als solche ist dabei nicht höher als bei MPEG-2, aber durch bestimmte Vorgänge können Filmdaten stärker komprimiert werden, weil dem Codieralgorithmus dafür wesentlich mehr Zeit zur Verfügung steht. MPEG-4 beschreibt u. a. ein komplexes, an QuickTime angelehntes Container-Format.
AVI
Beim AVI-Format besteht die Möglichkeit verschiedene Kompressionsverfahren (Codecs) anzuwenden, die mit unterschiedlichen Kompressionsraten eingestellt werden können. Je höher die Kompressionsrate desto geringer die Qualität. Aufgrund dieser Tatsache bietet sich das AVI-Format für die qualitativ hochwertigste Nachbearbeitung an. Es besteht sogar die Möglichkeit ein AVI komplett unkomprimiert zu erstellen, was allerdings zu enormen Datenmengen führt und eine externe Festplatte bei größeren Aufträgen schnell zu klein werden lässt. Die Handhabung dieser Datenmengen kann bei einer Filmnachbearbeitung ebenfalls zu Problemen am PC führen, wenn der Rechner nicht leistungsfähig genug ist, um die großen Datenmengen zu verarbeiten.
Wir verwenden deshalb den DV-Codec. Die Sicherung der AVI-Dateien erfolgt auf eine externe Festplatte.